Borreliose beim Hund erkennen und behandeln!

Dr. Beatrice Stadler Dr. Beatrice Stadler
Borreliose beim Hund durch zecken

Borreliose beim Hund ist eine ernsthafte Erkrankung, die durch Zecken auf Hunde übertragen wird und erhebliche Gesundheitsrisiken birgt. Wenn Sie die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten verstehen, können Sie Ihren Hund besser schützen und im Ernstfall schneller reagieren. Diese Infektion kann bei Hunden zu Fieber, Lahmheiten und Gelenkentzündungen führen, die das Wohlbefinden Ihres Haustieres beeinträchtigen.

Es ist entscheidend, dass Sie sich über die Anzeichen von Borreliose informieren, um frühzeitig eingreifen zu können. Zecken sind vor allem in gewissen Jahreszeiten aktiv und stellen eine ständige Bedrohung dar, besonders in waldreichen oder grasbewachsenen Gebieten. Indem Sie sich mit den präventiven Maßnahmen und der korrekten Zeckenentfernung vertraut machen, können Sie das Risiko für Ihren Hund erheblich minimieren.

Der Schutz vor Borreliose beginnt mit wachsamem Handeln. Regelmäßige Kontrollen auf Zecken und eine geeignete Schutzausrüstung sind wichtige Schritte. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Symptome, die richtige Diagnose und die effektiven Behandlungsmethoden, die Ihnen helfen, die Gesundheit Ihres Hundes zu sichern.

Behandlungskosten einer Borreliose beim Hund

Die Behandlungskosten einer Borreliose beim Hund variieren je nach Schweregrad und Dauer. Durchschnittlich liegen sie zwischen 300 und 600 Euro, abhängig von:

  • Diagnostik: Bluttests (~100–150 €).
  • Antibiotika: z. B. Doxycyclin (~20–50 € für eine Therapie).
  • Zusätzliche Untersuchungen: Röntgen, Ultraschall, etc. (~100–250 €).
  • Nachsorge: Kontrolluntersuchungen (~30–70 €).

Genauere Kosten bespricht der Tierarzt individuell. Ein gute und günstige Krankenversicherung für Hunde (z.B. Dalma) übernimmt dies Kosten.

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Was ist Borreliose beim Hund?

Borreliose beim Hund, auch bekannt als Lyme-Borreliose, ist eine durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie wird durch Bakterien des Stammes Borrelia verursacht.

Die Krankheit betrifft vorwiegend Hunde, die in zeckenreichen Gebieten leben. Die Übertragung erfolgt, wenn eine infizierte Zecke an den Hund beißt.

Häufige Symptome sind:

  • Fieber
  • Mattigkeit
  • Gelenkschmerzen
  • Schwellungen der Gelenke

In einigen Fällen kann Borreliose schwerwiegende Folgen haben. Die Bakterien können Organe und das Nervensystem schädigen, was zu langfristigen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend. Ein positiver Borreliose-Test, oft durchgeführt von einem Tierarzt, bestätigt die Erkrankung.

Die Behandlung erfolgt meist mit Antibiotika, typischerweise Doxycyclin oder Amoxicillin. Die Medikation dauert in der Regel mindestens vier Wochen.

Präventionsmaßnahmen umfassen:

  • Regelmäßige Zeckenprophylaxe
  • Kontrolle des Hundes nach Spaziergängen
  • Vermeidung von hohen Gräsern und Unterholz

Achten Sie darauf, bei Verdacht auf Borreliose schnell zu handeln. Je früher Ihr Hund behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Ursachen und Übertragung

Borreliose, auch bekannt als Lyme-Borreliose, wird durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht. Diese Bakterien sind hauptsächlich für die Erkrankung bei Hunden verantwortlich.

Die Übertragung erfolgt in der Regel durch Zeckenstiche. Wichtig ist, dass die Zecke sich mindestens 16 bis 24 Stundenfestgesogen hat, um die Erreger auf Ihren Hund zu übertragen.

Hier sind die wichtigsten Fakten zur Übertragung:

  • Erreger: Borrelien
  • Überträger: Zecken
  • Übertragungszeitraum: 16 bis 24 Stunden nach dem Festbeißen

Borrelien sind vor allem in bewaldeten und grasbewachsenen Gebieten verbreitet. Wenn Ihr Hund während eines Spaziergangs in diesen Regionen wächst, erhöht sich das Risiko einer Infektion.

Die Symptome treten auf, wenn das Immunsystem Ihres Hundes geschwächt ist. In den meisten Fällen bleiben die Borrelien in der Haut, können sich aber ausbreiten, wenn andere Infektionen vorhanden sind.

Seien Sie wachsam und kontrollieren Sie Ihren Hund regelmäßig auf Zecken. Eine frühzeitige Erkennung und Entfernung können das Risiko einer Borreliose-Infektion verringern.

Symptome von Borreliose bei Hunden

Borreliose ist eine ernsthafte Erkrankung, die durch Zecken übertragen wird und verschiedene Symptome hervorrufen kann. Die Symptome entwickeln sich oft schleichend, sodass eine frühzeitige Erkennung wichtig ist, um Komplikationen zu vermeiden.

Allgemeine Anzeichen

Die häufigsten Anzeichen einer Borreliose bei Hunden sind SchlappheitAppetitlosigkeit und Fieber. Diese unspezifischen Symptome können einige Tage bis Wochen nach einer Zeckeninfektion auftreten.

Zusätzlich können geschwollene Lymphknoten und Lahmheiten beobachtet werden. Lahmheiten treten meist an dem Gelenk auf, das der Zeckenbiss am nächsten liegt. Bei bestimmten Rassen, wie dem Golden Retriever und dem Labrador Retriever, sind auch Entzündungen der Nieren möglich.

Neurologische Symptome

Neurologische Symptome sind weniger häufig, können aber auftreten, wenn sich die Infektion auf das zentrale Nervensystem ausbreitet. Dazu gehören Anzeichen von ApathieVerwirrtheit oder Koordinationsstörungen.

Hunde können auch unkontrollierte Muskelzuckungen oder Krampfanfälle zeigen. Diese Symptome erfordern sofortige tierärztliche Aufmerksamkeit, um eine weitere Verschlechterung des Gesundheitszustands zu verhindern.

Fortschreitende Anzeichen

Wenn die Borreliose nicht rechtzeitig behandelt wird, können sich die Symptome verschlimmern. Weitere Anzeichen sind starke Gelenkentzündungen und schmerzhafte Lahmheiten, die das Gehen Ihres Hundes erheblich beeinträchtigen können.

Zusätzlich kann sich Fieber verschlimmern, und Ihr Hund zeigt möglicherweise zunehmende Schwäche. In fortgeschrittenen Fällen kann die Erkrankung zu Organbeschädigungen, insbesondere an den Nieren, führen, was bei weiteren Anzeichen dringend ärztliche Behandlung erforderlich macht.

Diagnosestellung

Die Diagnosestellung bei Borreliose beim Hund erfolgt durch eine Kombination verschiedener Ansätze. Ihr Tierarzt wird die klinischen Symptome, die Vorgeschichte des Zeckenbisses und geeignete Labortests prüfen.

Wichtige Schritte zur Diagnosestellung:

  1. Anamnese: Zunächst erhebt der Tierarzt eine ausführliche Vorgeschichte. Wurde Ihr Hund von einer Zecke gebissen?
  2. Klinische Symptome: Zu den häufigsten Symptomen gehören:
    • Fieber
    • Gelenkschmerzen
    • Müdigkeit
  3. Laboruntersuchungen: Es gibt mehrere Tests, die zur Diagnose verwendet werden können:
    • ELISA: Dieser Test kann Antikörper gegen Borrelien nachweisen.
    • Western-Blot: Hochsensible und spezifische Bestätigung des ELISA-Tests.
    • PCR: Dieser Test kann direkt genetisches Material der Borrelien nachweisen.

Diese Tests ermöglichen eine gründliche und präzise Diagnosestellung. Eine kombinierte Analyse erhöht die Chancen auf eine genaue Diagnose.

Durch diese Schritte kann Ihr Tierarzt sicherstellen, dass die Diagnose Borreliose fundiert ist und andere Erkrankungen ausgeschlossen werden. Seien Sie sich bewusst, dass manchmal weitere Tests erforderlich sein können.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Borreliose beim Hund umfasst mehrere Ansätze, die sowohl medikamentöse als auch unterstützende Therapieformen beinhalten. Es ist wichtig, eine individuelle Therapie zu wählen, um die Gesundheit Ihres Hundes bestmöglich zu fördern.

Medikamentöse Behandlung

Die medikamentöse Behandlung ist entscheidend, um Borreliose beim Hund wirksam zu bekämpfen. In der Regel kommen Antibiotika wie Doxycyclin oder Amoxicillin zum Einsatz.

  • Dauer der Therapie: Die Behandlung sollte über einen Zeitraum von 3 bis 4 Wochen erfolgen, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.
  • Symptome: Eine spürbare Verbesserung der Symptome tritt häufig schon einige Tage nach Beginn der Therapie ein.

Es ist wichtig, die Antibiotikatherapie ohne Unterbrechung durchzuführen. Eine vorzeitige Beendigung kann zu einem Rückfall führen. Nach der Behandlung sollte Ihr Tierarzt eine Nachuntersuchung empfehlen, um sicherzustellen, dass die Infektion vollständig beseitigt wurde.

Unterstützende Therapien

Neben der medikamentösen Behandlung können unterstützende Therapien helfen, das Wohlbefinden Ihres Hundes zu fördern. Hierzu zählen:

  • Physiotherapie: Sie kann helfen, die Mobilität zu verbessern und Schmerzen zu lindern.
  • Homöopathie: Einige Tierhalter schwören auf homöopathische Mittel zur Unterstützung der Heilung.

Berücksichtigen Sie auch das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes. Stressreduktion und eine ruhige Umgebung können hilfreich sein, um den Heilungsprozess zu fördern.

Ernährung und Pflege

Die richtige Ernährung spielt eine wesentliche Rolle im Heilungsprozess. Eine ausgewogene Diät unterstützt das Immunsystem Ihres Hundes. Stellen Sie sicher, dass die Nahrung reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist.

  • Wasser: Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend trinkt. Hydration ist wichtig, um den Körper bei der Bekämpfung von Infektionen zu unterstützen.
  • Pflege: Regelmäßige Untersuchungen auf Zecken sind notwendig, um ein erneutes Risiko zu minimieren.

Durch eine kombinierte Vorgehensweise bei der Behandlung von Borreliose geben Sie Ihrem Hund die bestmögliche Chance auf Genesung.

Prävention und Schutz vor Borreliose

Um Ihren Hund vor Borreliose zu schützen, ist die Vorbeugung von Zeckenbissen entscheidend. Zecken sind die Hauptüberträger der Borreliose, daher sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Anti-Zeckenmittel: Verwenden Sie spezielle Akarizide, die in verschiedenen Formen erhältlich sind, wie Sprays, Spot-ons oder Halsbänder. Wählen Sie ein Produkt, das regelmäßig angewendet wird.
  • Hygiene: Halten Sie Ihren Garten sauber und frei von hohem Gras, wo Zecken oft lauern. Regelmäßiges Mähen kann das Risiko reduzieren.
  • Regelmäßige Kontrollen: Überprüfen Sie Ihren Hund nach jedem Spaziergang auf Zecken. Achten Sie besonders auf die Bereiche hinter den Ohren, zwischen den Zehen und in der Leistengegend.
  • Impfung: Informieren Sie sich über Impfstoffe gegen Borreliose. Diese können zusätzlichen Schutz bieten, sind jedoch kein Ersatz für Zeckenprophylaxe.
  • Vermeiden von Risikogebieten: Halten Sie sich während der Zeckensaison von stark bewaldeten oder grasbewachsenen Gebieten fern, insbesondere in den frühen Morgen- oder Abendstunden.

Indem Sie diese präventiven Maßnahmen ergreifen, verringern Sie erheblich das Risiko einer Borreliose-Infektion bei Ihrem Hund. Schutz und Aufklärung sind die Schlüssel zur Gesunderhaltung Ihres Tieres.

Langzeitfolgen und Management

Borreliose kann langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit Ihres Hundes haben. Es ist wichtig, die möglichen chronischen Symptome zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zum Management zu ergreifen.

Chronische Borreliose

Nach einer Borreliose-Infektion können bei Ihrem Hund chronische Symptome auftreten. Dazu gehören Gelenkschmerzen, Müdigkeit und gelegentlich Fieber. Diese Symptome können Wochen oder Monate nach dem ersten Zeckenstich auftreten.

Die Behandlung chronischer Borreliose kann langfristige Medikation erfordern. Antibiotika sind oft die erste Wahl, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen. In einigen Fällen kann eine Schmerztherapie notwendig sein, um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu verbessern. Regelmäßige Tierarztbesuche sind entscheidend, um den Gesundheitszustand zu überwachen.

Lebensqualität und Anpassungen

Die Lebensqualität Ihres Hundes kann durch dauerhafte Symptome beeinträchtigt werden. Möglicherweise müssen Sie Anpassungen im Alltag vornehmen. Dies kann bedeuten, die Aktivität Ihres Hundes zu reduzieren und Pausen während des Spiels einzuführen.

Eine ausgewogene Ernährung und Lebensmittel zur Unterstützung der Gelenke können hilfreich sein. Achten Sie auch auf regelmäßige tierärztliche Kontrollen, um Veränderungen in der Gesundheit frühzeitig zu erkennen. Das Einführen ergänzender Therapien wie Physiotherapie kann ebenfalls zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

Ein wichtiger Aspekt ist die emotionale Unterstützung, denn ein Hund, der an chronischen Schmerzen leidet, benötigt Verständnis und Geduld.

Wichtige Impfungen und Vorsorge

Die Borreliose ist eine ernste Erkrankung, die durch Zecken übertragen wird. Um Ihr Hund gesund zu halten, sind Impfungen und präventive Maßnahmen von großer Bedeutung.

Impfungen

Eine wirkungsvolle Möglichkeit der Vorbeugung ist die Impfung gegen Borreliose. Diese Impfung wird für gesunde Hunde ab einem Alter von 12 Wochen empfohlen.

  • Impfstoff: Rivac Borrelia
  • Impfschema:
    • Einmalige Impfung bei Lebendimpfstoffen
    • Zweimalige Impfung bei inaktivierten Impfstoffen im Abstand von 3-4 Wochen

Sprechen Sie immer mit Ihrem Tierarzt über die geeigneten Impfungen für Ihren Hund.

Präventive Maßnahmen

Zecken sind die Hauptüberträger von Borreliose. So schützen Sie Ihren Hund effektiv:

  • Zeckenmittel: Verwenden Sie regelmäßige Zeckenrepellentien.
  • Hundefell kontrollieren: Untersuchen Sie das Fell Ihres Hundes nach Spaziergängen.
  • Umgebungspflege: Halten Sie Ihren Garten frei von hohem Gras und Laub.

Durch regelmäßige Vorsorge und Impfungen können Sie das Risiko einer Infektion erheblich reduzieren. Achten Sie stets auf die Gesundheit Ihres Hundes und handeln Sie präventiv.

Die Rolle des Tierarztes

Der Tierarzt spielt eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Borreliose bei Hunden. Nach einem Verdacht auf eine Infektion hilft er Ihnen, die Schritte zur genauen Diagnostik einzuleiten.

Diagnose

Die Diagnose umfasst verschiedene Ansätze:

  • Anamnese: Der Tierarzt fragt nach Zeckenbissen und Symptomen.
  • Klinische Untersuchungen: Er führt körperliche Untersuchungen durch, um Anzeichen einer Borreliose zu erkennen.
  • Labortests: Blutuntersuchungen können helfen, den Erreger nachzuweisen.

Behandlung

Wenn Borreliose diagnostiziert wird, ist der Tierarzt für die Behandlung zuständig. Die häufigsten Schritte sind:

  • Verschreibung von Antibiotika: Doxycyclin, Amoxicillin oder Cefuroxim sind gängige Optionen.
  • Therapiebegleitung: Weiterführende Untersuchungen können nötig sein, um den Heilungsverlauf zu überwachen.

Prävention

Zusätzlich zur Behandlung ist der Tierarzt auch für die Prävention wichtig. Er kann Ihnen empfehlen:

  • Zeckenschutzmittel: Verwendung von Medikamenten zur Vorbeugung von Zeckenbefall.
  • Impfungen: Besprechen von verfügbaren Impfstoffen gegen Borreliose.

Ihr Tierarzt ist eine wertvolle Ressource, um sicherzustellen, dass Ihr Hund gesund bleibt und das Risiko einer Borreliose-Infektion minimiert wird.

Unterstützung und Ressourcen für Halter

Als Halter eines Hundes ist es wichtig, gut informiert zu sein, um Borreliose zu erkennen und vorzubeugen. Es gibt verschiedene Ressourcen, die Ihnen dabei helfen können.

Tierarztbesuche: Regelmäßige Check-ups bei Ihrem Tierarzt sind entscheidend. Ihr Tierarzt kann Impfungen empfehlen und Sie über geeignete Zeckenmittel informieren.

Online-Ressourcen: Informieren Sie sich auf vertrauenswürdigen Websites wie:

Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Hundehaltern kann wertvoll sein. Suchen Sie lokale Gruppen oder Online-Foren, um Erfahrungen und Tipps zu teilen.

Präventionsmittel: Achten Sie auf qualitativ hochwertige Zeckenmittel. Diese Produkte sind in Tierbedarfsgeschäften erhältlich und helfen, Ihren Hund zu schützen.

Fortbildung: Nehmen Sie an Workshops oder Vorträgen teil. Viele Tierschutzorganisationen bieten Veranstaltungen an, um Halter über Borreliose aufzuklären.

Durch die Nutzung dieser Ressourcen können Sie proaktiv handeln und das Risiko von Borreliose für Ihren Hund minimieren. Achten Sie darauf, aufmerksam zu sein und im Zweifelsfall Ihren Tierarzt zu konsultieren.

Dr. Beatrice Stadler
Veröffentlicht von: Dr. Beatrice Stadler

Dr. Beatrice Stadler ist eine renommierte Tierärztin mit langjähriger Erfahrung in der tiermedizinischen Versorgung und Praxisführung. Sie hat an der renommierten Veterinärmedizinischen Universität Wien studiert und ihre Fachkenntnisse durch zahlreiche Fortbildungen und praktische Tätigkeiten weiter vertieft.